From
elenasecret@yahoo.com Sat Jun 16 08:52:12 2007
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by mta499.mail.mud.yahoo.com with SMTP; Sat, 16 Jun 2007 02:11:43 -0700
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Received: from unknown (HELO ?172.16.6.213?) (elenasecret@207.226.45.254 with login)
by smtp104.plus.mail.mud.yahoo.com with SMTP; 16 Jun 2007 09:10:44 -0000
Date: Sat, 16 Jun 2007 12:52:12 +0400
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Hallo, mein bester Freund . Wie Sie? Wie Ihre Stimmung heute? Wie Ihre Gesundheit. Ich hoffe mich, dass es Sie gut ist. Ich habe Ihren Brief bekommen. Ich bin froh, dass unsere Korrespondenz uns interessierte. Ich bin glucklich, den neuen Freund zu haben. Es ist fur mich sehr wichtig. Mir, zu gefallen, von Ihnen immer mehr neu zu erfahren. Neu Ihrem Leben. Es ist sehr interessant. Bei mir den grossen Wunsch, um Ihre Uberlegungen zu lesen. Wenn Sie mir den Brief schreiben oder wenn ich Ihnen den Brief schreibe, haben wir die Moglichkeiten nicht, einander zu sehen, aber wir konnen uber uns unmittelbar, uber die Gewohnheiten, uber die Wunsche, die Traume und so weiter sagen. Ich hoffe mich, dass Sie allen verstehen, dass ich Ihnen sagen will, meine Ideen verstehen. Ich bin froh, Ihnen zu schreiben und von Ihnen die Briefe zu bekommen. Ich schrieb Ihnen, dass ich Ihnen aus dem Internet des Cafes schreibe. Ich habe die Moglichkeiten nicht mehr. Ich schreibe Ihnen nach der Arbeit. Ich auf der Arbeit habe einen Computer, aber auf den Computer gibt es keinen Ausgang in das Internet. Ich verstehe, dass es seltsamerweise tont, aber ich lebe in Russland und hier nicht allen wie bei Ihnen. Ich hoffe Sie mich mich Sie verstehen. Wenn ich mit dem Internet nicht bekannt war, konnte ich mich nicht unmittelbar vorstellen, dass die elektronische Korrespondenz viel neu und merkwurdig geben kann. Ich bitte die Verzeihung fur mein schlechtes Wissen der Sprache. Sie konnen mich fragen, dass Ihnen nicht klar ist, und ich Ihnen werde mich bemuhen, zu erklaren
Ich wollte mehr uber meinen der Familie Ihnen erzahlen. Ich schrieb Sie, dass ich unverheiratet. Ich lebe die Hauser zusammen mit meiner Gro?mutter. Sie die bejahrte Frau und ihr 80 Jahre. Sie rufen Nina Petrovna. Die Gro?mutter arbeitet sie auf die Rente jetzt nicht. Meine Mutti ist vor einigen Jahren gestorben. Es ist eine sehr traurige Geschichte. Die Mutti ist von der Krankheit unter der Bezeichnung der Krebs gestorben. Es ist die Krankheiten tragt viel Leben fort, und von dieser Krankheit gibt es kein Medikament. Ich liebte meine Mutti sehr stark. Sie war eine sehr gute Frau. Ich wei? dawie nicht es kam vor, aber meine Mutti mehr gibt es neben mir nicht. Nach dem Tod hat die Mutti uns mit der Schwester die Gro?mutter erzogen. Auf die Rechnung meines Vaters. Mein Vater ist die Mutti, zu anderer Frau weggegangen, wenn wir die noch kleinen Madchen waren. Der Vater hat uns wegen anderer Frau verlassen. Und ich wei? nicht, wo er jetzt lebt. Ich will nicht ihn wissen. Da er sogar nicht dem Mal uns nicht besuchte. Er ist sogar auf die Beerdigungen meiner Mutti nicht angekommen. Ich will nicht seinen Vater sehen. Er hat sehr schlecht gehandelt. Und ich denke, dass ihn der Gott dafur bestrafen wird. Ich werde nicht wenn ihn nicht verzeihen. Ich hoffe Sie mich mich Sie verstehen. Es aller ist sehr traurig. Aber doch dauert das Leben und man mu? weiter leben. Ich werde von Ihnen des Briefes warten.
Mit der aufrichtigen Achtung Elena.